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Airbrush lernen Tutorial: einfache Anleitung für Anfänger

Die nachstehenden Ausführungen sollen dir als Ratgeber für Einsteiger in die Airbrush Technik dienen. Es geht dabei um die Ausrüstung der Airbrush, den verschiedenen Maltechniken und wie du deine ersten und künftigen Bilder kreierst. Beginnen sollen die Ausführungen mit der Vorstellung der Airbrush Technik.

Was ist Airbrush?

Die Airbrush wird auch oftmals als Luftpinsel bezeichnet und stellt eine kleine handliche Spritzpistole dar. Richtigerweise und unmissverständlicher sollte man eigentlich Airbrushpistole zu ihr sagen. Der Begriff Luftpinsel zeigt aber klar, worum es geht: Es wird künstlerisch Farbe auf ein Medium aufgetragen. Welche Malgründe das alles sein könnten, wird weiter vorne beschrieben.

Schon im Jahr 1870 wurde die Airbrushpistole als Retuschierapparate in den USA benutzt. Die Form der Druckluftpistole wurde dann erstmals von dem Arzt Allen De Vilbiss angewandt, um eigentlich die Zerstäubung von Medikamenten im Rachenraum zu erzeugen und dort zu applizieren.

Sein Sohn funktionierte sie 1907 um, um einen Zerstäuber für Lacke auf den Markt zu bringen. Das ist somit die klassische Verwendung, die uns heutzutage geläufig ist und mit größerer Beliebtheit für die normale Lackierung bis zu künstlerischer Fotorealistik angenommen wurde.

Das macht Airbrush besonders

Mit der Airbrush kannst du je nach Wunsch Farben intensiv oder auch dezent auftragen. Der wichtigste Effekt ist allerdings das Aufsprühen von ganzen Farbverläufen. Und diese begegnen dir in der Natur überall.

Das bedeutet also, dass du mit der Airbrush bis zu fotorealistischen Bildern kreieren kannst, die mit der klassischen Pinseltechnik wesentlich mehr Aufwand und Geschick erfordern würden.

Große Künstler zeigten bereits in den 80ziger und 90ziger Jahren, wie es richtig geht. Davon sind dir vielleicht einige direkt bekannt oder hast sie unbewusst erlebt.

Die Rede ist beispielsweise von Drew Struzan, der die Kinoplakate von Star Wars, Indiana Jones und viele andere mit der Airbrushtechnik realistisch aber mit dem Touch des Künstlerischen herstellte.

Dru Blair hingegen erschafft Bilder, die sich wirklich nicht mehr von einem Foto unterscheiden lassen. Es ist deswegen kein Wunder, dass er Bilder für die US-Luftwaffe, Budweiser oder auch Star Trek mit dem Luftpinsel gemalt hatte.

Aber auch im deutschsprachigen Raum findest du beachtliche Künstler, die fotorealistisch mit der Airbrush malen. Dazu mag sicherlich der Augsburger Künstler Meinrad M. Froschin gehören.

Anwendungsgebiete von Airbrush

Jenseits dieser Ausflüge zu den genannten Künstlern, die vorwiegend auf Reinzeichenkarton oder Leinwand gemalt haben, gibt es sehr viele andere Maluntergründe.

Du kannst dir eigentlich alle denkbaren für dein Airbrush Hobby aussuchen und es sind dir keinerlei Grenzen gesetzt. So wird die Airbrush Technik beim Modellbau, Fingernägeln bis Body-Painting, Möbelstücke oder dem klassischen Custom-Painting zu finden sein.

Bei dem letztgenannten geht es darum, dass du Motive als Verzierung auf das Auto oder das Motorrad sprühst. Selbst auf Helmen kannst du deine Bilder verewigen, wenn es die Sicherheitsnorm der Modelle zulässt.

Es gibt auch die Übergangsbereiche beziehungsweise Grauzonen, die du vielleicht eher schon zu Graffiti zählen möchtest. Aber tatsächlich kannst du auch Wände, Toiletten oder auch Steine besprühen. Der spanische Künstler „Ciruelo“ hatte dies beispielsweise mit den Motiven von dem Gitarristen Steve Vai umgesetzt.

Was brauche ich für Airbrush? (Das nötige Equipment)

Es gibt neben den vielen kleinen Details eine Basisausrüstung, die du als Airbrush Kits bezeichnen könntest. Dazu gehört die Pistole, der Airbrush Kompressor, der verbindende Schlauch und die Farben. Auf diese soll nachstehend näher eingegangen werden.

Airbrush Pistole

Bezüglich der Airbrush Pistole kannst du im groben zwischen den zwei Modellen auswählen: Single-Action Airbrush Pistole oder Double-Action Airbrush Pistole. Um es einfach zu erklären, kannst du bei der Single-Action Airbrush Pistole lediglich durch das Ziehen des Hebels zunehmend mehr Farbe auftragen.

Ein kleiner anfänglicher Spielraum gewährt dir, dass nur Luft herauskommt.

Die Double-Action Funktion unterscheidet nochmals in einem nach unten Drücken und dann nach hinten Ziehen. Beim Herunterdrücken kommt nur Luft heraus und beim nach hinten Ziehen kommt sogleich die Farbe hinzu.

Optimal sind Sets wie das AirBrush-Set von Timbertech:

Jeder Künstler mag da auf seine Technik schwören und sieht in der einen oder anderen seinen Vorteil. Aber selbst, wenn du zwei Arten besitzt, kannst du nach einer kurzen Einarbeitung immer schnell umsteigen.

Ansonsten gibt es Unterschiede, dass die Farbe oben in einen innen liegenden Trichter oder in einem seitlichen Behältnis eingefüllt wird. Ein seitliches Behältnis hat den Vorteil, dass du mehr Farbe unterbringen kannst. Einige Airbrusher empfinden ihn auch nachteilig, da er manchmal die Sicht behindern könnte.

Airbrush Farben

Bezüglich der Farben gibt es lackbasierte und wasserlösliche Farben. Lackbasierte Farben sind natürlich robuster und halten den Witterungen oftmals ohne Nachbehandlung direkt stand. Wasserlösliche sind hingegen abwaschbar.

Wir empfehlen für den Anfang das Acrylfarben-Anfänger-Set von Vallejo:

Diese kurzen Hinweise machen zugleich deutlich, dass du nicht jede Farbe für jeden Bereich nutzen kannst.

Du kannst aber beispielsweise bei wasserlöslichen Farben noch nachbesseren, indem du sie gezielt resistenter und eben nicht abwaschbar machst. Der einfachste Weg ist dabei, dass du sie anschließend mit einem speziellen Klarlack versiegelst.

Hierbei solltest du jedoch den richtigen wählen, der sich insbesondere auch nach den Malgründen richtet. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die Farben mit der Zeit vergilben.

Zudem solltest du auf die Konsistenz der Farben achten. Einige müssen nämlich noch verdünnt werden. Tust du das hingegen nicht, kann die Pistole rasch und unangenehm verstopfen.

Kompressor

Der Airbrush Kompressor ist das zweite Herz der gesamten Ausrüstung. Deswegen solltest du dir den richtigen aussuchen, der auch später auf lange Sicht nutzbar ist.

Optimal sind Airbrush Kompressor-Sets wie von Timbertech:

Dazu gehört es, dass er flexibel mindestens auf 1 bis 3,5 bar Druckluft einzustellen ist. Das ist der normale Bereich, in dem du in der Regel arbeiten wirst.

Neben diesen Details ist die Geräuschentwicklung ein wichtiger Faktor, auf die du achten solltest. Bis zu 50 dB empfinden wir die Geräusche als angenehm. Deswegen solltest du dich bei der Auswahl auch in diesem Bereich oder sogar darunter bewegen.

Airbrush Einsteiger Kits

Du musst dir aber als Airbrush Anfänger nicht alles separat einkaufen und auch nicht gleich die teuerste Airbrush besorgen. Trotzdem kann ein hochwertiges Set natürlich nicht schaden, sondern eher äußerst vorteilhaft sein.

Optimal sind Sets wie das AirBrush-Set von Timbertech:

Des Weiteren sind Pistole und einige Grundfarben enthalten. Ebenfalls sollte ein passender Airbrush Schlauch und bestenfalls eine Reinigungsflüssigkeit enthalten sein. Dann sind eigentlich schon die Airbrush Basic Sets komplett.

Je nach Art deiner Kunst solltest du auch schauen, wie groß die Düsen der mitgelieferten Airbrushpistole ist. Denn es gibt unterschiedliche Airbrush Sets. Je kleinere Flächen oder feinen Linien ziehen musst, die beispielsweise bei Fingernägeln, kleineren Modellbausätzen oder Haaren auf einem Portrait vorkommen, desto kleiner sollte die Düse sein.

Die gängigsten Einsteigersets haben auch eine Größe von 0,2mm und wäre die richtige Airbrush Pistole. Sie ist grundsätzlich auch die Airbrush für Anfänger, denn mit ihr kannst du feine Linien und auch schon größere Flächen sprühen.

Airbrush Anleitung für Anfänger (Schritt-für-Schritt)

Nachstehend geht es nun darum, dein erstes Kunstwerk zu herzustellen. Das geht auch schneller, als du befürchten magst.

Schritt 1: Airbrush Pistole vorbereiten

Hast du bereits spielerisch die Airbrush mit Farbe zuvor ausprobiert, solltest du zunächst schauen, ob sie frei von Farbresten ist. Das merkst du am Sprühbild und daran, ob der Farbregelknopf leicht und ohne ruckeln zu betätigen ist.

Ist beides nicht ganz optimal, versuche es zunächst durch einen ordentlichen Sprühgang mit Wasser auf einem Blatt Papier. Ist das dann immer noch nicht der Fall, solltest du die Pistole mit Airbrush Cleaner durchsprühen.

Wenn du das alles gemacht hast, verbinde die Airbrush Pistole mittels Schlauchs dann an den Kompressor und lege sie zunächst am besten in einen Airbrush Pistolen Halter, den du ebenfalls haben solltest.

Schritt 2: Malgrund vorbereiten

Hier kommt es darauf an, welchen Malgrund du bearbeitest. Grundsätzlich ist aber jede Oberfläche staub- und fettfrei zu machen. Wenn es sich nur um Staub dreht, kannst du ihn leicht mit der Pistole selbst durch den Luftstrom wegpusten.

Dann geht es auch schon an die Schablonen, die du jeweils anwenden möchtest. Hier gibt es unterschiedliche Arten. Die einen sind sehr stabil aus Plastik und lose auf den Malgrund aufzulegen. Sie musst du mit der anderen Hand meistens festhalten, damit sie durch den Luftstrom nicht verrutschen.

Zum Beispiel eine Step by Step Airbrush Schablone mit einem Blitz-, Mond- und Sterne-Motiv*

Oder es gibt auch die Airbrush Plastikfolien, die du auf das Medium klebst. Sie sollten aber unbedingt für Airbrush und den Malgrund geeignet sein, damit sie nicht festkleben und beim Abheben diesen beschädigen.

Alternativ kannst du dir auch sehr gut Architektenpapier besorgen und selbst zuschneiden. Es ist transparent und du behältst immer den Überblick. Zum Fixieren eignen sich dann schwere Gegenstände, die du auf die gewünschten Malkanten legst. So behältst du dann auch die andere Hand frei.

Die genannte Maskierung dient im Übrigen grundsätzlich dazu, dass du scharfe Kanten erzeugen kannst und sich kein Sprühnebel an den anderen und eben nicht gewollten Stellen verbreitet.

Schritt 3: Die richtige Airbrush Technik lernen

Es ist wichtig, dass du das Gefühl und das Ergebnis siehst, wie sich die Pistole verhält, wenn du sie nahe am Malgrund und weiter weghältst. Dazu zählt auch, wie du den Regler mehr oder weniger bewegst, um feine Übergänge zu erzeugen. Um es plastischer zu formulieren, erzeugst du die nachstehenden Effekte am besten durch die jeweilige Technik:

A. Feine Haare, kleine Risse und Blitze

Die Airbrush solltest du ganz nahe am Malgrund führen, damit du dünne Linien erzeugst. Der Farbregler ist nur leicht zu betätigen.

B. Schatten auf der Haut, Wellen auf dem Wasser, Konturen oder Wolken

Hierzu wähle eine mittlere Distanz zum Malgrund, die nach Intensität des Farbauftrags dann variieren muss. Das bedeutet, dass dunklere Bereiche eines Schattens beispielsweise eine nähere Distanz brauchen. Der Regler benötigt in eine mittlere Betätigung.

C. Hintergründe und grössere Flächen

Hier ist die Distanz zum Malgrund sehr hoch. Das sichert es zu, dass du gleichmäßige Flächen erstellst. Den Regler betätigst du dabei im Maximum nach hinten.

Schritt 4: Airbrush Sprühtechniken

Grundsätzlich gilt für die Sprühtechnik, dass du nicht lange an einem Punkt verweilen solltest. Ansonsten entstehen scheckige Stellen, die unnatürlich wirken. Ausnahmen bilden nur den gezielten Punkteinsatz, um beispielsweise Lichter oder einen Sternnebel zu erzeugen.

Da sich einige Farben oftmals miteinander vermischen eben nicht ganz „rein“ bleiben, solltest du deine Farben immer auf weiße Farbe sprühen. Das ist beispielsweise deutlich zu empfehlen, wenn du beispielsweise mit den wasserlöslichen Airbrush Farben auf einer Motorhaube beginnen möchtest. Dann sollte sie an dieser Stelle eine weiße lackierte Basis vorweisen.

Schritt 5: Dein erstes Airbrush Bild erstellen

Am besten fängst du mit kleinen Formen und Motiven an. Denn du brauchst zunächst das Gefühl für die Technik. Fange deswegen nach einigen Einheiten der Sprühführung mit einem einfachen Motiv an.

Das wäre beispielsweise ein Ball oder Kugel. Sie kann schwebend in der Luft oder auf dem Boden sein. Dazu schneidest du mittels scharfen Messers die Schablone aus oder hast bereits eine fertige zur Hand.

Die Kugel maskierst du zuerst auf dem weißen Untergrund. Dann fängst du mit dem Hintergrund wie Himmel und Boden an. So hast du die weiße Grundfarbe des Malgrunds erhalten.

Am Schluss tauschst du die Schablonen, sodass du nur die Kugel freilegst und den Himmel beziehungsweise Boden abdeckst.

Je nach Lichteinfluss lässt du die eine Seite hell und sprühst die schattige Seite dunkel. Fang am besten in einer höheren Distanz an. Arbeite dich dann zum dunklen Schatten vor, indem du die Airbrush tiefer hältst.

Denke immer daran, die Sprühbewegungen nicht auf dem Motiv selbst sondern auf der Maskierung zu stoppen oder dort die Richtung zu wechseln. So entstehen nicht die angesprochenen scheckigen Stellen und du bekommst so den realistischen Effekt hin.

Airbrush Tipps und Tricks

Mit der Zeit werden die Bilder ausgefeilter, da du sicherlich mehr üben möchtest und zunehmend besser wirst. Um dir für künftige Kunstwerke noch einige Ideen zu vermitteln, folgen nun weitere Tipps als toller Ratgeber.

1. Male, was du siehst, und nicht, was du weißt

Die Grundregel für die fotorealistische Kunst ist, dass du das malst, was du siehst. Deswegen kopiere exakt das, was du von einem Motiv oder Bild kopieren möchtest.

Das bezieht sich besonders auf die Farben. Die direkten Grundfarben wirst du nie in der Natur in Reinform sehen. Würdest du sie hingegen so malen, würde das dem Betrachter gleich unangenehm auffallen.

2. Sand und Sterne

Um Sand oder Sterne mit den kleinen Pünktchen schnell und realistisch zu sprühen, solltest du die Farbe möglichst konzentriert lassen. Zusätzlich musst du den Druck des Kompressors ganz niedrig einstellen oder alternativ den Schlauch per Hand umknicken, damit nicht viel Druckluft in die Pistole kommt.

Dann bewegst du immer wieder sehr stark den Regler der Pistole über dem Malgrund an der jeweiligen Stelle auf und zu. Somit fliegen größere Tröpfchen aus der Pistole und simulieren die Sandkörnchen beziehungsweise Sternchen.

3. Flauschige Wolken mit der Küchenrolle

Flauschige Wolken bekommst du am besten mit einfachen und günstigen Airbrush Schablonen hin. Nutze dazu nämlich das Papier der Küchenrolle. Dieses solltest du nach Belieben einreißen und als Schablone benutzen. Die Seiten erzeugen die tollen flauschigen Kanten einer Wolke.

4. Baumrinde mit einem Blatt erzeugen

Male zuerst ein nasses helles Braun auf der gewünschten Fläche, wo du einen Baumstamm nachempfinden möchtest. Noch in dem nassen Zustand lege ein Blatt darauf und ziehe es sogleich wieder ab.

So erhältst du eine Grundstruktur, die einer Baumrinne gleicht. Anschließend sprühst du dann die dunklen Schatten auf, damit der Baum realistisch rund wirkt.

5. Nicht alles malen mit Airbrush

Wie du gerade gesehen hast, musst du auch nicht alle Arbeitsschritte mit der Airbrush erledigen. Manchmal reicht auch ein feiner Pinsel, um Wimpernhaare viel besser und einfacher zu malen. Gerade die Fotorealisten werden oftmals eine Mischtechnik anwenden, um die Realität und solch feine Linien tatsächlich hinzubekommen. Dann werden sie auch einfach mal den harten Bleistift zur Hand nehmen.

Airbrush Einsteiger Video Anleitung – YouTube

FAQ: Häufige Fragen zu Airbrush beantwortet

Wenn du neue Farben auf den Malgrund auftragen möchtest, musst du die Pistole gut durchspülen. Dazu reicht zunächst Wasser. Du siehst dann schon, wann es nur noch klar herauskommt. Ansonsten ist dir jeden Tag abends nach der Airbrush Arbeit zu empfehlen, die Airbrush Pistole zu reinigen. Nimm dazu den speziellen Reiniger (Airbrush Cleaner beispielsweise) und sprüh die Pistole einige Male durch. Es empfiehlt sich, diesen Reiniger auch über Nacht im Trichter stehen zu lassen, sodass sich auch wirklich alle verwendeten Farben über Nacht lösen.

Ein abschließender Tipp: Lasse nie über Nacht die Airbrushpistole mit Farbe stehen. Ansonsten wird die Farbe die Pistole zum nächsten Einsatz mit Sicherheit verstopfen.

Die enthaltenen Stoffe wasserlöslicher Farben sind in der Regel nicht schädlich. Aber wenn du viel mit Zusätzen, Verdünnern oder gar lackbasierenden Farben arbeitest, solltest du eine Maske tragen. Dann sind dir gleich die entsprechend richtigen Atemschutz Masken zu empfehlen. Am Anfang mögen sie etwas ungewohnt sein, aber daran wirst du dich schnell gewöhnen. Zusätzlich ist an eine gute Belüftung des Arbeitsraums und auch an eine Airbrush Absauganlage zu denken, die zum Thema Airbrush und saubere Luft gehört.